Aus aktuellem Anlass
Trauer in Zeiten von Corona - erste Hilfen
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 Wenn Kinder-Herzen Trauer tragen

                            Trauernde Kinder und Jugendliche kommen

                            seit Mai 2003 zum MOMO-TREFF

 

Seit dem Start kommen Kinder und Jugendliche  einzeln  zu mir in die Bensheimer Praxis..... Kinder, die eine Trennung der Eltern erleben oder die einen Elternteil durch Tod verloren haben und somit von dem härtesten Verlust betroffen sind, der Kindern widerfahren kann.

Die trauernde Mutter, der trauernde Vater sind für diese Kinder eine große Sorge, zusätzlich zur eigenen Trauer. Kinder haben große Angst vor dem Verlust des zweiten Elternteils und ziehen sich oft mit der eigenen Trauer in sich zurück, um den Elternteil nicht noch mehr zu belasten. Fehlende äußere Trauer-Signale sagen nichts über die innere Befindlichkeit des Kindes aus.                                                                                                                                        

Auch Kinder und Jugendliche trauern absolut individuell

Ich biete den Kindern einen Raum der Ent-Lastung, da ich  selbst nicht von der Situation betroffen bin und dennoch jahrzehntelange Erfahrung zum Umgang mit Trauer zu bieten habe. Es entspannt die zarten Seelen zu erfahren, dass auch ich ein heftig trauerndes Kind war und heute kraftvoll vor ihnen sitzeWir verraten uns und teilen unsere Geheimnisse und das erste dramatische Erleben von Trauer wird für diese Kinder eine stärkende Erfahrung!  Hier wird gesundes Trauern möglich!!!
 

Immer mehr Erwachsene entdecken ganz generell, dass sie sich im Umgang mit Tod und Trauer - bezogen auf Kinder und Jugendliche - unsicher fühlen. So gibt es die gute Entwicklung, dass ich immer öfter in

KINDERGÄRTEN

SCHULEN,                                                        

VHS,                                                                                                                                                                                       

HOSPIZE                                                                                                                                                                                   

und andere Einrichtungen 

eingeladen werde, um dort mit Erziehern, LehrernEltern, Ärzten, HospizmitarbeiternTagesmüttern und Bestattern zu arbeiten.                                                                                                                                                                          

Besonders groß ist der Informationsbedarf zu trauernden Jugendlichen, da sie in der Trauer besonders schwer zu erreichen sindDie positive Zusammenarbeit mit dem Bergsträßer Jugendamt sei hier noch besonders lobend erwähnt!

Bei Suizid eines Elternteils oder bei Mord werde ich gerufen, um akut zu unterstützen, wo Schock, Angst vor Fehlern und Ohn-Macht gerade alles überschatten. Diese schnellen Hilfen zeigen große Erfolge für den gesunden Trauerprozess der Kinder und Jugendlichen ...und ihrer BegleiterInnen.    

         

Gerne bin ich immer neu bereitauf Reisen zu gehen und vor Ort mein Wissen einzubringen. In Kitas zeigt sich immer wieder größter Bedarf, weil nicht alle Erzieher im Umgang mit Tod und Trauer geschult sind und auch ELTERNABENDE  zum Thema fehlen. Und dabei sind gerade solche Abende sehr lebendig und ermöglichen ganz persönliche Fragen und Anregungen aller Beteiligten.

Ich liebe diese Abende, weil ich weiß, wie entlastet danach alle nach Hause gehen. Und manchmal überwinden wir eben auch für Erwachsene die Berührungsangst zum Thema mit einem der heute sehr schönen Kinderbücher! Trauen wir uns gemeinsam ran ans Trauern und gewinnen Vertrauen in unsere Fähigkeiten zur Meisterung unseres Lebens!

                          Danach ist mehr Entspannung im LEBEN! smiley


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